Some impressions from the premiere of "Hänsel", the first film by my sons remarkable girlfriend Juli Gaston. Robin was art-director to the film and they both worked for months and months, with a team of over 30 people to get it done.
It came out so professional in every detail that we could hardly believe it. For they had only a small budget, mainly sponsored by "Finger weg" an organisation that works to prevent violence against kids.
The film is a modern fairy tale, based on "Hänsel and Gretel" by the Grimm brothers, but mainly telling the story of 11 years old Marvin, who is mistreated by his mother and escapes in a dream-world, where he fights and wins against the wicked witch, thus getting his strength back and keeping his integrity.
They put so much love, care and work into every detail, that i think it's going to be a hit at various short film festivals in the coming year.
Enjoy the photos here - they give you a glimpse of how opulent and beautiful the setting and costumes were. Have a bright and happy start to your week dear friends - i look forward to visit you back!
Einige Impressionen von der Premiere von "Hänsel", im Main-Taunus Zentrum bei Frankfurt am letzten Wochenende, Der erste Kurzfilm von Juli Gaston ist eine moderne Interpretation, des Märchens Hänsel und Gretel der Gebrüder Grimm. Die Geschichte handelt von dem 11-jährigen Jungen, Marvin, der von seiner Mutter misshandelt wird. Marvin träumt sich in eine Märchenwelt, in der er als starker Hänsel die böse Hexe besiegt und auf diese Weise die traumatischen Erlebnisse verarbeitet.
Der Film, der von einem engagierten Team aus Profis und Studenten in monatelanger Arbeit und mit sehr geringen Mitteln verwirklicht wurde, beeindruckt durch eine starke, poetische Bildsprache, die einen als Betrachter sofort gefangen nimmt. Obwohl der Film mit Metaphern arbeitet und das Geschehen der Kindesmisshandlung nur andeutet, hält man als Betrachter den Atem an. Die Intensität der Darsteller und hollywoodreife Filmmusik tun ein übriges, um den Film zu etwas ganz Besonderem zu machen.
Grosszügig gesponsert wurde das Werk von dem Verein "Finger weg von unseren Kindern", der sich um Aufklärung und Vorbeugung zu dem brisanten Thema bemüht. Weitere Aufführungen sind geplant in Schulen und Erziehungseinrichtungen, sowie auf verschiedenen Kurzfilm-Festivals im kommenden Jahr.